Glauben

Hey :3

Mich würde mal intressieren an was ihr glauben,also welche Religion ihr habt.^^
Und wie ihr diese praktiziert..
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Ich persönlich bin Christin, gehe sogut wie nie in die Kirche.
Ausser es ist irgend eine Taufe oder so, um erlich zusein langweilt mich das etwas^^"
Meine Familie hat es auch nicht  unbedingt was mit der Bibel oder dem beten zu tun.
Daher glaube ich auch nich an gott..

Ich bin katholisch getauft, allerdings nicht gläubig. Das letzte mal, als ich in der Kirche war, war als es in der Schule noch pflicht war (5-7 Kasse), ging sogar in die Religionsnote mit ein. o.o
Ich hatte zwar die Chace zur Firmung zu gehen, wollte dies allerdings nicht.

Meine ganze Familie ist nicht gläubig, mein Dad und meine Sis sind sogar ausgestiegen. :3

Ich bin christlich evangelisch konfirmiert und glaube an Gott.
Wieso diese Religion? Sie ist die einzige, bei der nichts und niemand meint, sich zwischen mich und Gott zu schieben. Kein Papst, kein gar nichts.
Ich bete für gewöhnlich nicht, gehe auch nicht regelmäßig in die Kirche. Muss ich auch nicht - schießlich bin ich mit Gott überall und zu jeder Zeit verbunden, ohne irgendwelche Pflichten erfüllen zu müssen. (Allerdings unterstütze ich die Konfirmandenarbeit als Teamer......hat aber eher etwas mit Jugendsozialarbeit als mit Gott zu tun haha)
Zudem stehe ich nicht 100%ig hinter dem, was in der Bibel steht. Ich habe beispielsweise absolut gar nichts gegen Schwule o.ä.
Mag sein, dass der ein oder andere jetzt sagen wird "Dann bist du aber kein richtiger Christ, wenn du nicht hinter der Bibel stehst und nicht betest usw". Nun, dann bin ich eben kein richtiger Christ, das ändert nichts an meinem Glauben an Gott.
Ob andere an Gott oder Allah oder sonst wem glauben oder nicht glauben ist mir egal, ob andere den Glauben an Gott lächerlich oder dumm finden, ist mir auch egal, ich predige auch nicht irgendwo herum oder so.

Generell sage ich: Solange man toleriert und niemandem etwas tut, soll jeder machen und glauben was er will. :3

LG <33

Tolles Thema. *-*

Also eigentlich bin ich evangelisch getauft, konfirmiert allerdings nicht, weil ich es nicht wollte - aus dem Grund, dass ich nun mal nicht gläubig bin. Wenn, dann sagen mir nur manche christliche Glaubenssätze zu, die Bibel ist da schon wieder sehr heikel, und die Vorstellung eines allmächtigen Wesens, das über alles entscheidet, gefällt mir gar nicht. Das Ding ist, dass JEDER Mensch den christlichen Glauben und das, was in der Bibel steht, völlig anders auffasst und auslebt, deswegen ist mir das ein bisschen zu schwammig. Ja, jeder darf und soll glauben was er will und wie er es will, aber der Glaube an sich ist so einfach nicht meins.

Aber ich glaube, dass es Wesen (/Welten?) gibt, die auf einer anderen Ebene existieren. Engel, Geister, Dämonen? Vielleicht. Hatte da schon so ein paar seltsame Erfahrungen, meine Mutter genauso (nein, soweit ich weiß keine psychischen Erkrankungen in der Familie, danke der Nachfrage). Leben nach dem Tod? Möglich. Die ganze Energie, die wir innehaben, kommt schließlich irgendwoher und geht demnach auch nicht ins Nichts.

Woran ich aber so richtig glaube, das ist Karma. Gute und schlechte Taten haben Konsequenzen, das Leben zahlt es immer zurück. Das erlebe ich so oft in meiner Umgebung mit, dass ich da einfach wirklich hinterstehen kann (und ja, ich glaube auch an Dinge, die man nicht "beweisen" kann - siehe oben). Allerdings hat das Ganze auch seine Ecken und Kanten, da gehe ich jetzt aber mal nicht drauf ein... xD

Ich finde den Buddhismus allerdings generell echt super, da kann ich mich ziemlich gut mit anfreunden. Ich bezeichne mich jetzt nicht als Buddhist und übe da auch keine speziellen Praktiken aus, aber ich könnte es mir vorstellen - vor allem ist der Buddhismus genau genommen keine Religion, sondern eher eine Lebenseinstellung. Das finde ich gut. :3
Ich verstehe auch nicht, wieso man dieses blöde Konzept von Religion überhaupt braucht. Dann glaubt halt der eine dies, der eine das, ist doch scheißegal...

,,Ich glaube nur an mich selbst"
Ich glaube das ist aus Chroniken der Unterwelt oder so, jedenfalls passt es zu meiner persönlichen Meinung. Ich glaub nicht an Gott, aber trotzdem an ein Leben nach dem Tod.Ich mein, warum sollte ich an jemanden glauben, von dem irgendwann mal irgendwer was gesagt hat. Die Erde braucht keinen Gott, denn gäbe es ihn, würden wir Menschen nicht existieren.
Es gab in der ganzen Geschichte der Welt nie so viel skrupellose Quälereien wie in der Zeit der Menschheit. Menschen töten aus Spaß und ohne jegliches Gewissen. Sie erschlagen, verschlagen, treten, erschießen und verbrennen Tiere ohne jeglichen Grund und irgendwelche Kirchenfutzis wollen mir was von Gott erzählen? Wenn ja muss Gott Menschen über Tiere stellen, er müsste sadistisch Tieren gegenüber sein. Jetzt denken manche von euch bestimmt, dass ihr nie sowas machen würdet. Aber doch, ihr esst Fleisch und unterstützt es, tragt schöne Pelze während Füchsen , Kaninchen und auch Hunden bei lebendigem Leib der Pelz abgezogen wird und sie langsam in irgendeiner Mülltönne qualvoll verenden, ihr trinkt Milch , während Babys dafür getötet und verschleppt werden.
Menschen verstecken sich hinter 'glauben'. Denken, sie sind unschuldig an all dem Leid der Erde weil sie zu einem Geist beten. Ich bin die letzte , die an irgendwas glauben würde was nicht existiert sondern bin eher dafür dass man manchen mal die Augen öffnen sollte. Jeder lebt nur einmal und warum sollte man das damit verschwenden an etwas zu glauben, was nicht da ist, statt
die Augen zu öffnen und sich klar zu machen , dass niemals irgendein Geist hierher kommen wird und wir alle in 'Frieden' leben können.
So viel dazu ^^' Wie man sieht kann ich das Thema net ganz so gut leiden

@Kobzy: Ich glaube auch nicht daran, dass Gott "alles wieder gut macht", was wir Menschen zerstören (Btw kann ein veganer Lifestyle genauso schädlich sein, wenn man ständig irgendwelche veganen Lebensmittel von sonstwo her zu sich nach Hause fliegen lässt, weil bei uns nicht das ganze Jahr über ausgewogene vegane Lebensmittel wachsen, aber das ist ein anderes Thema und grundsätzlich bin ich auch pro auf Fleisch und Fisch usw verzichten). Denn zwischen Tieren und uns Menschen gibt es den Unterschied, dass wir Menschen ein Gewissen haben. Ich glaube, dass Gott uns ein Gewissen gegeben hat. Dadurch haben wir Freiheit. Wie wir diese Freieit nutzen, ist unsere Sache (Freiheit im Sinne von wir handeln nicht nach Instinkt sondern können abwägen), darum kümmert sich Gott nicht. Er sorgt nur für Möglichkeiten, das Gewissen und die damit verbundene Freiheit zu nutzen und jeder kann entscheiden, ob er später auf dem Sterbebett im Gedächtnis haben will, dass er viel Liebe erhalten und ein erfülltes Leben gelebt hat, oder ob er im Kopf haben will, wie vielen Menschen es letzten Endes egal ist, dass er stirbt, und dass er nie etwas erreicht hat, was ihn und andere wirklich glücklich macht (Ähnlich wie bei der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens). :3

Joar, ich misch mich auch mal ein. 
Ich bin christlich - evangelisch aufgewachsen, getauft und konfirmiert. 
Wirklich zu Gott gefunden habe ich aber nicht über meine Familie, (meine Eltern sind nicht wirklich religiös) sondern über die Adonia Musicalcamps, die einmal im Jahr stattfinden. -Ich war acht Mal da. Dementsprechend hänge ich konfessionsmäßig irgendwo zwischen evangelisch und freichristlich - eher letzteres.
Ich bete tatsächlich regelmäßig, dass ist aber eher soetwas, was ich vollkommen automatisch mache. Das mit den Kirchenbesuchen ist eher so naja fast nie. Seit einiger Zeit arbeite ich in einer Psychiatrie und gehe da einmal die Woche mit einigen Bewohnern in den Gottesdienst, der ist aber eher "speziell"... 
Seit ein paar Wochen habe ich die App - 365 Steps auf meinem Handy, da kommen immer so Artikel oder Zitate raus, ist ganz lesenswert. Vor etwa einer Woche habe ich angefangen in der Bibel zu lesen - mal wieder - ist bestimmt der fünfzehnte Versuch, mal schaun wie lange ich diesmal durchhalte. 
Zur Bibel stehe ich ähnlich wie Welle, da seht auch ne Menge Mist drinn... Aber das Buch wurde nun mal von Menschen geschrieben, und Menschen machen Fehler. Trotzdem muss man wie ich finde wissen was drinn steht. (Mir hat mal jemand gesagt, sie sei der dickste Liebesbrief der Welt.) In diesem Buch steht die Geschichte meines Glaubens. Es stehen Texte da drinn von Menschen die wirklich gelebt haben. Aus dem was sie gemacht haben, können wir lernen - es entweder besser machen, oder versuchen ihnen immer ähnlicher zu werden. 
Anderen Religionen gegenüber bin ich tolerant, jeder kann glauben was er will. Aber das heißt noch lange nicht, das ich versuche ihre Meinung nachzuvollziehen.

lel, ich liebe das Thema :D

Ich bin offiziell Atheist, also nirgendwo eingetragen und das ist auch gut so :D
Vielleicht wäre ich mal der Kirche beigetreten, aber ich sehe es wirklich nicht ein, Kirchensteuer zu zahlen,
ich meine, wofür?
Außerdem habe ich die Institution Kirche weniger gemocht, als ich im Zuge meiner Recherche zum Thema indigener Völker herausfand,
was die Katholiken damals getan haben, um den Völkern ihren Glauben aufzuzwingen
und das kann ich wirklich nicht gut heißen und würde ich nie unterstützen, ganz egal,
ob die das heute immer noch tun und ob sich die Kirche gespalten hat.
Ich bin auch auf eine evangelische Schule gegangen
(aber auch nur, weil das die einzige Schule war, die Chinesisch als 2FS angeboten hat, lol)
und, naja, sie haben mich immer mehr überzeugt, dass es keinen Gott gibt xD
(also voll an dem vorbei, was sie bewirken wollten)
einfach weil sie die Schüler richtig genervt haben mit "Ja heute ist wieder Dankestag", jeden Tag Morgenandacht,"Eure Pause wird wegen eines Gottesdienstes gestrichen", etc.

Außerdem hat sich der "Pfarrer" sowas von unchristlich verhalten, dass er das Amt ausführen darf, ist eine Frechheit,
aber da sieht man, heutzutage kann jeder alles sein, ohne auch nur dafür geeignet zu sein.
Ich meine, ihm geht es bei der Schule nicht um Bildung, sondern, da es eine Privatschule ist, um Geld.
Er stellt Lehrer ein ohne ihnen gerechten Gehalt zu zahlen, lässt sie unbezahlt(!) Überstunden machen
und nimmt alles als selbstverständlich hin, kein Danke oder so.
gehört nicht ganz zum Thema :DD

Später haben wir uns im Zuge des Religionsunterrichtes auch darüber unterhalten
und auch andere Religionen sowie Glaubensrichtungen kennen gelernt und würde mich zum Daoismus zählen.

Im Grunde bedeutet Daoismus (Dao, chin. für Weg) "die Lehre des Weges",
der Dao ist dabei der weg zum Ursprung, Kosmos, aber darum geht es mir ehrlich gesagt nicht,
sondern um die Philosophie dahinter.

Im Daoismus ist man der Ansicht, dass es überall das Gleichgewicht gibt und ohne das eine das andere nicht existieren kann
Bsp. Tag und Nacht, ohne Nacht keinen Tag.
und man bemüht ist, in diesem Gleichgewicht zu leben (physisch sowie psychisch)
und das ist eine Theorie, die ich voll unterschreibe, ganz ohne Hokus Pokus Zauberer,
der die Welt erschuf oder unser Leben vorbestimmt :D

Man muss dazu sagen, dass ich religionsfrei aufgezogen wurde und nie getauft wurde,
was ich auch gut finde, da jeder diese Entscheidung selber treffen sollte.

Ich bin weder getauft, noch will ich einer der Religionen angehören, auch nicht zu diesen Zeugen Jehovas. War zwar als Kind bei deren Versammlungen dabei, das wars auch.

Dennoch glaube ich an die Wiedergeburt, Gott, Krafttiere, Geister, Zwerge, etc. pp.

Bis auf die Sache, wie das Universum und so entstanden ist, keine Ahnung. Kann Gott gewesen sein, der Urknall oder irgendwas anderes. Vielleicht war es auch niemand und es ist einfach aufgeploppt, einfach nur so. Oder Satan hat es erschaffen lol. Okay, tut jetzt nichts zur Sache.

Meine Mutter, mein Bruder und ich hatten scheinbar schon Begegnungen mit Übernatürlichen Wesen.

Meine Mutter stand scheinbar kurz vorm sterben, jedoch wurde ihre Seele scheinbar zurück geschoben, weil gesagt wurde, dass sie noch gebraucht wird. Das stimmt auch, zumindest Jahre später. Da war die Sache mit meinem Vater und ohne meine Mutter... Uff, ginge da wohl nichts. Außerdem hatte sie auch von der Pest geträumt und von anderen Dingen, als Kind scheinbar. Auch konnte sie im Traum eine Welt betreten, aus der sie im Alter quasi 'raus geworfen' wurde. Und sie kann wohl Sonnen, Finsternis oder sowas in den Augen der Menschen sehen, wenn diese sich öffnen. Sie hatte früher mal die Wäsche aufgehängt und die Socken waren wild durcheinander gehängt, als sie diese abhängen wollte, waren sie geordnet. Wir (Mein Bruder und ich) konnten es nicht gewesen sein, da wir zu klein sind, mein Vater kümmert sich nicht um die Wäsche. Und meine Mutter sagte dann so "Wenn sie wieder ordentlich  hängen, dann glaube ich an Zwerge" und tada, es war wieder so.

Mein Bruder hatte mal in der Nacht wohl eine Hand gesehen oder sowas und als wir mal zur Schule gingen, Visionen von einem der Weltkriege gehabt, auch das er hingerichtet worden ist. Scheinbar hatte er schon als Kind Krieg träume, die bis heute sind. Er  sagte mir auch mal, dass, wenn er stirbt, noch wütender und emotionsloser zurück kommen wird (so ähnlich halt). Ich habe den verdacht, dass es halt stimmen könnte, was ich zu ihm auch sagte.

Ich hatte tatsächlich mal was rennen sehen im Garten, im Augenwinkel. Eine schwarze Gestalt. Ich ging zur anderen Seite, sah aber keine Katze oder Vogel, es war wie vom Erdboden verschluckt. Die, die bei mir war, hatte mehr gesehen. Eine Zipfelmütze. Vor kurzem hatte ich auch einen Traum, ich hatte mit einem älteren Mann geredet, über Magie und es kam zur Situation, bei dem ich Menschen um meiner Umgebung aufgezählt hatte, die es benutzen könnten.Er bejaht dies und sah mich an und fragt "Und?" Bevor ich "Ich?" fragen konnte, kommt mein Hund ins Zimmer und bellt mich wach. Man sagt ja, dass Hunde sowas spüren und sehen können. (Habe eh ein sehr reges Traum Leben, vor allem Tagträume. Ups.)

Um jetzt wieder zu Gott zu kommen... Ich hatte auch einen Traum, in dem Gott vorkam. Gefesselt in meinem Zimmer, da meine Mutter im Traum ihn wohl gefangen hatte. Am Ende des Traumes hatte ich mich einfach mal neben ihn gesetzt und ihm einfach erzählt, was mich so plagt. Er hatte zugehört. Dann bin ich aufgewacht.

Meine Therapeutin sagt, dass jeder eine Göttliche Kraft in sich hat, also könnte es meine sein, die irgendwie gefesselt ist. (Sie sagte auch, dass Gott sich auch im Traum fesseln lässt oder sowas, keine Ahnung. Ist etwas länger her)


Jedenfalls gibt es irgendwie und irgendwo eine göttliche Kraft, genauso wie es eine dunkle Magie gibt. Ob es Himmel und Hölle gibt, darüber lässt sich bekanntlich streiten und werden wir eh erst nach unserem Tod erfahren, wie es ist. Vielleicht auch nie, wer weiß. Jedenfalls habe ich meinen Glauben, aber der passt wohl nirgends wirklich dazu... Ob die Religionsgruppen auch so gut sind, bezweifle ich, aber jeden des seine. Hauptsache er schadet niemanden damit.

Ich finde das ziemlich interessant, was du beschreibst. Denn so etwas ähnliches habe ich erlebt.

Da war ich auch kleiner, keine Ahnung, 10 oder 12? Und da ist irgendwas kleines durch mein Zimmer gerannt (ist ein Durchgangszimmer gewesen). Mehr als eine Zipfelmütze habe ich nicht gesehen. Keine Ahnung, ob ich mir das nur eingebildet habe oder nicht. Jedenfalls ist mir das nur einmal passiert und hätte genauso ein Streich von meinen Augen sein können.

Was diese Traumsache betrifft, habe ich viel zu viel gelesen/Dokus gesehen, dass ich irgendwie mehr, aber auch weniger weiß, was eigentlich im Traum abgeht.
Jedenfalls wollte ich meine Träume nicht nur verstehen können, sondern auch selbst lenken können. Man muss dazu sagen, dass mein größter Wunsch seit Kindheitstagen der ist, fliegen zu können. So wie Vögel halt oder Feen. Nach ein bisschen Training ist mir das auch gelungen, aber nicht sehr oft und mittlerweile kann ich mich gar nicht mehr an die Träume, die ich nachts habe, erinnern.
Auch ist es vorgekommen, dass ich zwar die Richtung des Traums ändern konnte, aber den Inhalt selbst nicht! Zum Beispiel wurde ich in einem Alptraum von jemandem verfolgt, wollte ihn "wegzaubern", was aber nicht ging. Ich habe dann gegen ihn gekämpft und trotzdem verloren, woraufhin ich aufgewacht bin.
Seitdem bin ich der Ansicht, dass es nicht gewollt sein kann, klarträumen zu können und dass die Traumwelt eine ganz andere Welt ist.
Ich meine, während wir träumen, kriegen wir NICHTS mit, was in der realen Welt passiert, weshalb ich der Meinung bin, dass unsere Seele transferiert wird in eine Parallelwelt oder so idk.

Ja, so viel zum Glauben. Daran glaube ich und dass uns die Traumwelt auf die Totenwelt vorbereiten soll. Ich kann einfach nicht glauben, dass nach dem Tod nichts ist.
Vielleicht muss unsere Seele erst trainiert werden, um in der Totenwelt klrzukommen

wtf was gebe ich hier nur für Mist von mir xD
Nya, wollte ich halt loswerden; fand's wichtig!

Ich bin katholisch aufgewachsen. Habe damals total an Gott geglaubt und mich auch sehr viel mit dem Glauben beschäftigt. Besonders mit dem Unterschied von katholisch und evangelisch. Der Unterschied ist, dass Katholiken glauben, man muss beichten, damit Gott einem verzeiht und Evangelisten glauben, dass allein der Glaube an Gott reicht, sodass dieser einem verzeiht. Zumindest sagt Google, dass das einer der Unterschiede ist. x3
Da war ich als Kind immer verwirrt weil ich mich immer gefragt habe: "Gott wird immer als Wesen unendlicher Liebe und Vergebung beschrieben. Warum sollte Gott einem also nur dann verzeihen, wenn man beichtet?" Ja, ich war schon immer ein sehr nachdenkliches Kind. ^^'

Naja, heute bin ich aber Atheist. Meine ganze Familie besteht aber aus Katholiken, die mir eintrichtern wollen, dass ich sündige, wenn ich nicht an Gott glaube. Außerdem wollen sie mich irgendwie zwingen, an Gott zu glauben. Als ich nämlich mal kurz erzählt habe, dass ich Gottes Existenz hinterfrage, wurde ich sofort angeschnauzt und dies ging recht schnell ins Schreien über. Finde ich etwas übertrieben...habe seit diesem Vorfall auch nie wieder mit meiner Familie über meine Zweifel gesprochen, weil mir niemand genau zuhört und mir eh immer nur eingetrichtert wird, dass es Gott sicher gibt. ^^'

~Mondschimmer