Ein 40jähriger Deutscher
ist auf einer Südsee-Insel ermordet und möglicherweise teilweise
verspeist worden. Der weltumsegler aus der Nähe von Hamburg kam von
einem Jagdausflug mit einem einheimischen Führer nichtmehr zurück.
Der 40-jährige
Wirtschaftsingenieur aus der Nähe von Hamburg war auf der Insel Nuku
Hiva mit dem einheimischen Führer Henry Haiti zu einem Jagdausflug
ins Landesinnere aufgebrochen. Nach der aussage seiner
Lebensgefährtin kam Haiti ohne Ramin zurück und forderte sie auf,
ihn zu begleiten da ihr partner angeblich einen Unfall gehabt hatte.
Die Frau berichtete der
örtlichen Polizei später, das Haiti sie unterwegs an einen Baum
gebunden und anschließend sexuell belästigt hätte, so konnte
jedoch zum Glück unverletzt entkommen.
Zuerst fehlte von den
beiden Männern jede spur, inzwischen habe die Polizei aber einen
grausamen Fund gemacht:
Halb verkohlte Körperteile
mit geschmolzenen Plomben sowie Kleidungsstücke. Nach einschätzungen
der Behörden gibt es keinen Zweifel das dies von Menschen verrichtet
wurde.Inzwischen steht ebenfalls
fest das es sich um den Deutschen handelt, der noch rund ein Jahr in
Melanesien bleiben und Ende nächsten Jahres in Neuseeland eintreffen
wollte.
[Quellen : Tagesspiegel.de]