Da sich Efeu und einige andere sich das Thema gewünscht haben, habe ich jetzt mal einen Artikel dazu verfasst, viel Spaß xDDD (Den werdet ihr nicht haben o.O)
Seit ungefähr 300 Jahren ist die
Selbstentzündung bekannt, mindestens
200 Fälle sind aufgetreten.
Schon im Jahre 1671 gehen die ersten Berichte über dieses Phänomen
ein. Doch, wie passiert so etwas? Welche Theorien gibt es?
Es klingt unglaublich – und doch ist
es wahr. Es gibt die
spontane Selbstentzündung. Alle Knochen und was
an dem Menschen hängt verbrennt, jedoch nicht die Umgebung. Ein
gutes Beispiel ist das Schauspiel in Paris, welches sich vor vielen
Jahren abspielte. Als ein
Trinker auf einen Strohlager plötzlich
selbst entzündet wird und vor den Augen anderer verbrennt. Nun kommt
aber der Knackpunkt. Das Stroh, auf welchen er gesessen hat, ist noch
da. Nicht ein kleines Halm ist beschädigt. Das ist doch ziemlich
verdächtig. Jetzt kommt nämlich die Frage ins Spiel:
Wie ist es
möglich, dass Menschen vollkommen verbrennen, ohne dass seine
Umgebung entflammt? Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Wilde
Theorien werden genannt, um sich das Ereignis zu erklären. Doch
bisher hat fast keine von ihnen es bewiesen.
Theorien sind zum Beispiel:
- Strafe Gottes, Trinker haben viel
Alkohol in ihrem Blut und nur bei der kleinsten Flamme könnten sie
verbrennen. Dazu wurde ein Test mit einem Fisch durchgeführt und in
den Fisch Alkohol gepumpt. Er wurde angezündet, doch die Theorie
erwies sich als falsch. Nichts der gleichen passierte.
- Kugelblitze. Jedoch auch eine
falsche Theorie, da Kugelblitze die erforderliche Kraft bzw. Energie
nicht haben.
- Atomare Kettenreaktionen
- kalte Kernspaltungen
Der DochteffektBei der spontanen Selbstentzündung
kann man ein Muster erkennen. Die Bekleidung wird als „Docht“,
wie bei einer Kerze verwendet und das körpereigene Fett als Wachs.
So erklärt sich dies Larry Arnold. Denn etwas ist nämlich noch
seltsam an der ganzen Sache, immer wenn jemanden verbrennt, bleibt
eine gelbliche Pfütze übrig, als sei es das fett, bzw. der Wachs
welcher nur flüssig geworden ist. Tatsächlich entsteht eine
unglaubliche Hitze (über 800°C), die erst das fett zum Brennen
bringt und dann die Knochen des Körpers, bis nur noch
buchstäblich
ein Häufchen Asche übrig bleibt. Was meistens auch noch wunderlich
ist, die Beine bleiben meistens übrig. Wenn also ein Opfer sitzt
geht die Flamme nur nach oben und niemals nach unten.
Charakteristika von spontaner
Selbstentzündung
- 80 % der Opfer sind Frauen
- Opfer waren meist übergewichtig
oder/und stark alkoholisiert
- waren immer allein und oft für
hohen Alkoholkonsum bekannt
- Körper war nahezu vollkommen
verbrannt, aber den Raum in dem sie sich befanden, nicht
- Körper ist meist bis auf den Kopf
und /oder die Extremitäten verbrannt, Kleidung blieb unversehrt
- gelbes, fauliges riechendes Öl
umgibt das Opfer