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 Der Holocaust

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Abendfeuer
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BeitragThema: Der Holocaust   Der Holocaust Icon_minitime10.09.12 18:15


Der Holocaust Holoca11

Der Holocaust


Es ist das größte Verbrechen der Menschheit.
Das dunkelste Kapitel der Geschichte seit Menschengedenken.
Der Zeuge dafür, wie grausam wir sein können.
Er forderte den Tod von über 6 Millionen Menschen.
Diesen Völkermord nennt man Holocaust.

Blicken wir in die Vergangenheit, in die Zeit des Zweiten Weltkrieges, in die Zeit des Nationalsozialismus und auch in die Zeit Adolf Hitlers.
Lasst den Text auf euch wirken und denkt darüber nach.

Es beginnt im Jahre 1933, als die NSDAP (Nationalsozialistische Arbeiterpartei) mit ihrem Oberhaupt Adolf Hitler an die Spitze der Regierung kam.
Ihr Ziel war eine „Reinigung“ des Deutschen Reiches, sie wollte alle Juden aus Europa vertreiben, vernichten und ausrotten.
Doch schon viele Jahre voher, bei seinem Parteibeitritt 1919 nannte er als eines seine politischen Ziele die „Entfernung“ der deutschen Juden und in seiner 1925 veröffentlichen Buch „Mein Kampf“ befürwortete er im Falle eines neuen Weltkriegs Massenmorde an Juden.
1933 wurde dann das erste Konzentrationslager errichtet, in das zunächst politische Gegner der NSDAP gebracht wurden.
Dieses Lager war nur ein Modell für die späteren unzähligen Konzentrations- und Vernichtungslager, in denen Juden durch Verhungern, Folter und willkürliche Morde grausam ums Leben kamen.
Dann im April 1933 wurden im Konzentrationslager erstmals auch Juden – zumeist durch Vergasung – ermordet.
Als 1938 der Krieg vorbereitet wurde, verschärfte das NS-Regime auch die Verfolgung deutscher Juden. So mussten sie zum Beispiel „typisch jüdische“ Vor- und Nachnamen (wie Adam, Jakob, Simon, Benjamin, Januar, Baumgart) annehmen, wurden beraubt, mussten all ihr Vermögen anmelden, und bekamen in sämtliche Pässe einen Judenstempel.
Zur besseren Markierung wurden alle Menschen zum Tragen des Judensterns (Gelber Stern aus Stoff mit der Aufschrift „Jude“) auf der Kleidung an der linken Brust verpflichtet.

Der Judenstern:

Ab dem Frühsommer 1941 wurden erstmals auch sowjetische jüdische Männer, ab dem 15. August auch Frauen, Kinder und Greise erschossen. Ab November dann auch deutsche Juden.
Im Winter begann man, Juden zu vergasen, dann wurden auch west- und südeuropäische Juden nach Osteurapo gebracht und am März in sogenannten Gaskammern qualvoll hingerichtet.
Wenn Vernichtungs- oder Arbeitslager aufgelöst wurden, wurden die Überlebenden auf Todesmärsche geschickt, ganz auf sich allein gestellt und ohne ein festes Ziel vor Augen.

Am 21. September 1939 wurde von Hitler in Berlin vereinbart, innerhalb eines Jahres alle „Reichsjuden“ in ein überwachtes „Judenreservat“ bei Liblin im eroberten Polen zu deponieren und dort Zwangsarbeit leisten zu lassen. Als Folge dessen wurden vom 18. bis zum 26. Oktobe 1939 in etwa 5.000 Juden aus Wien, Kattowitz (Katowice) und Ostrau (Ostrava) nach Nisko gebracht und dazu gezwungen, ein Durchgangslager für spätere Umsiedlungen zu errichten. Die Gefangenen flohen jedoch großteils über die Grenze nach Ospolen oder starben an Hunger, Kälte und Erschöpfung im Lager.
Eine weitere Maßnahme war die Einführung von Ghettos wie Judenhäusern, in denen Juden auf engem Raum isoliert „lebten“. Schon in der Anfangsphase, im Winter 1940/41 starben tausende dieser Ghettobewohner – vor allem Kinder – und Greise an Hunger, Kälte, Krankheiten und Entkräftung. Die Lebensmittelrationen waren extrem niedrig und auf ein Massensterben angelegt. Täglich hinzu kamenb willkürliche Morde, der Wachmannschaften der NS.
Bis zum Herbst 1942 starben bis um die 100.000 Juden in Warschau und 25..000 in Łódź..

Schon im Winter 1940/41 starben tausende Ghettobewohner, vor allem Kinder und Alte, an Hunger, Kälte, unbehandelten Krankheiten und Entkräftung. Die offiziellen Lebensmittelrationen waren extrem niedrig und auf Massensterben angelegt. Hinzu kamen tägliche willkürliche Morde der NS-Wachmannschaften. Bis Herbst 1942 starben um die 100.000 Juden in Warschau und um die 25.000 in Łódź.
Nachdem der deutsche Vormarsch ins Stocken geriet, erlaubte Hitler seinem Stellvertreter Goebbels am 17. September desselben Jahres, die deutschen Juden schon während des Krieges nach Osten zu deponieren. Anfang Oktober wurde Hitler vorgeschlagen, die Juden in die Ghettos von Riga, Reval und Minsk zu „verlagern“. Hitlers Ziel war, das Deutsche Teich bis zum Jahresende frei von Juden zu machen, neben Ghettos nannte er auch neugebaute Konzentrationslager als Zielorte. Am 1. November begann der Bau des Vernichtungslagers Belzec; es sollte dazu dienen, überfüllte Ghettos zu leeren.
In den folgenden Wochen häuften sich Hitlers hasserfüllte Aussagen über Juden. Sie bezeichnete als „Weltfeind“ hinter allen Mächten, die gegen Deutschland Krieg führten.
Die Ausschaltung der Juden sei eine Bedingung für einen Wandel im positiven Sinne in den besetzten oder verbündeten Ländern, da sie sonst durch Rassenmischung destruktiv wikten.
In einer Rede vom 21. Oktovber erklärte er: „Wenn wir diese Pest ausrotten, so vollbringen wir eine Tat für die Menschheit, von deren Bedeutung sich unsere Männer draußen noch gar keine Vorstellung machen können.“

Außerdem gab es mehrere Massenerschießungen, meistens in Wäldern nahe von Großstädten, in denen dich die Juden dann entkleiden mussten und meistens am Rand einer Grube erschossen wurden, in welche diese dann reinfielen.


Konzentrations- und Vernichtungslager
Wegen der Überfüllung der Ghettos breiteten dich dort schnell Seuchen und Krankheiten aus.
Arbeitsunfähigeit, Ansteckungsgefahren und Belastungen der Deutschen waren einige der Vorwände, um noch radikalere Lösungen für die Ghettobewohner zu fordern.
Massenerschießungen galten bald als „ineffizient“, da neben dem zu geringen Mordtempo auch die „Probleme der Täter mit der Mordarbeit, die ihnen zu aufwändig, nervenbelastend und vor allem zu auffällig wurde“.
Ziel war nun, duch anonymisierte Tötungsmethoden die psychische Hemmschwelle der Täter zu senken oder zu beseitigen. Schon bald wurde ofiziell, dass die Mordmethode durch die Vergasung mit Kohlenstoffmonoxid angewandt werden durfte.
Dazu wurde innerhalb weniger Wochen das Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno) errichtet, wo am 8. Dezember schon die ersten Juden aus Prag vergast wurden.

Der Holocaust Holoca12

Ein heutiges Symbol, das viele mit dem Wort „Holocaust“ verbinden, war das größte Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. (Abbildung oben, Bild in der Mitte)
Von den insgesamt mehr als 6 Millionen Opfern des Holocaust wurden hier mehr als 1,1 Millionen Menschen innerhalb von drei Jahren ermordet.
Aus dem ganzen von Deutschen besetzten Europa wurden bis Kriegsende unzählige Menschenmassen in die Vernichtungslager transportiert, meist in ungeheizten Vieh- und Güterwaggons, in denen die meisten schon während der mehrtägigen Fahrt starben. Die Überlebenden wurden direkt nach der Ankunft als arbeitsfähig oder nicht-arbeitsfähig getrennt. Kinder mit ihren Müttern, Kranke und Alte wurden zum Teil schon nach der Selektierung in als Duschräume getarnte Gaskammern geführt. In Auschwitz-Birkenau wurden sie mit Zyklon B, das eigentlich zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt wurde, vergast.
Dieses Gas verursachte einen qualvollen, bis zu 20 Minuten dauernden Tod durch Erstickung. Die Leichnahme wuden anschließend in Krematorien verbrannt.
Die körperlichen Überreste – meist Haare und Goldzähne – und die Privatgüter der Opfer – Kleidung, Schuhe, Brillen, Koffer etc. wurden industriell verwertet, zum Beispiel wurde aus getrockneter Haut zum Bespannen von Lampenschirmen verwendet, Haare verwendete man zum Befüllen von Matratzen. Außerdem kamen viele Menschenversuche zu medizinischen Zwecken hinzu. Die Häftlinge wurden beispielsweise in Druckkammern mit extrem hohen oder niedrigen Luftdruck eingesperrt, in Eiwasser unterkühlt, mit Bakterien infiziert und für chirurgische Versuche missbraucht. An vielen deutschen und schweizerischen Forschungseinrichtungen wurden vor kurzem noch menschliche Körperteile, die einst von den Nazis zu „Untersuchungszwecken“ angefordert und geliefert wurden, gefunden.

Der Holocaust Holoca13

In den Konzentrationslagern wurden die Häftlinge als Arbeitskräfte ausgenutzt, oft mussten sie, auch schon Kinder, bis zu elf Stunden pro Tag arbeiten, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Waffen. Wer vor Erschöpfung nicht mehr konnte, auf den wurden speziell dressierte Hunde gehetzt, die den Opfen starke Bisswunden verursachten. Schläge durch die Aufseher waren auch keine Seltenheit. Hinzu kommen noch die schlechten Zustände in den Baracken, in denen die Häftlinge ausharrten, sie waren nicht isoliert und sehr feucht, was die Ausbreitung von Krankheiten begünstigte. Auch bekamen sie zu wenig zu essen, nach wenigen Wochen traten unter der Haut der Opfer schon die Rippen hervor.

Tagesablauf in einem Konzentrationslager:
Auch in den Konzentrationslagern starben die meisten nach einer gewissen Zeit durch Seuchen, Unterernährung oder Erschöpfung.
Da das Thema Holocaust ein sehr komplexes Thema mit vielen Informationen ist, wird folgender Absatz sich mit der Schlussphase des Holocaust beschäftigen.


Ende eines Albtraums
Bereits Ende 1941 nach der verlorenen Schlacht vor Moskau, planten die Holocausttäter, die Spuren der Massenmorde zu beseitigen, bevor die Rote Armee (Heer der Sowjetunion) sie entdecken konnte. Deswegen wurden am Herbst 1942 wurden die Leichen exhumiert und verbrannt, die Lager wurden geschlossen.
Die Gebäude und Zäune der Lager mussten „Arbeitsjuden“ abreißen, anschließend wurden sie erschossen. Die Gelände wurden umgepflügt und mit Bäumen bepflanzt. In der „Sonderaktion 1005“ wurden Juden und sowjetische Kriegsgefangene gezwungen, die Massengräber aufzugraben und die Leichen zu verbrennen, die Knochen zu zermalmen und sie anschließend mit der Asche im Wald zu zerstreuen. Da diese Lagerstandorte kaum verborgen werden konnten, wurden nach Kriegsende fast alle Massengräber entdeckt.
Doch nicht alle Häftlinge wurden getötet; wenn ein Lager schnellstmöglich geräumt werden musste, wurden sie meist zu tausenden zu Fuß gen Westen marschieren. Wer nicht mitkam, wurde von Bewachern erschossen. Von insgesamt über 70.000 Menschen erreichten nur ungefähr 1500 den Westen.
Die meisten kamen während des Marsches an Hunger, Erschöpfung oderKälte ums Leben, dies ist der Grund für die Bezeichnung „Todesmarsch“.
Nach dem Ende des Krieges wurde vielen der Täter, darunter Offiziere, Aufseher usw. der Prozess geführt, viele wurden verhaftet und hingerichtet.

Einige Lager im Westen Deutschlands wurden jedoch auch von britischen und amerikanischen Truppen befreit, die Opfer wurden evakuiert, wie in Bergen-Belsen.
Tatsächliche Zahl der Opfer
Die Opferzahlen des Holocausts ließen sich bis in die Neunziger-Jahre nur annähernd schätzen, im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher wurde 1946 die ungefähre Zahl von 6 Millionen getöteten Juden genannt. In einer Erklärung sagte ein Mitarbeiter im Reichssicherheitshauptamt aus, Eichmann habe ihm berichtet:
„In den verschiedenen Vernichtungslagern seien etwa vier Millionen Juden getötet worden, während weitere zwei Millionen auf andere Weise den Tod fanden, wobei der größte Teil davon durch die Einsatzkommandos der Sicherheitspolizei während des Feldzuges gegen Rußland durch Erschießen getötet wurde.“
Holocaustforscher nahmen jedoch zuerst an, in der Zeit von 1939 bis 1945 seien weniger Juden ermordet worden, die Zahlen variieren von 4,2 bis 5,7 Millionen.
Durch die Freigabe sowjetischer Archive seit 1990 konnten die bis dahin ungewissen Opferzahlen für Polen und der Sowjetunion anhand von Deportationslisten, Zugfahrplänen und Mitgliedlisten jüdischer Gemeinden nach dem Holocaust überprüft werden. Dabei stellte sich heraus, dass die Opferzahlen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz niedriger lagen als vermutet, dass aber allein dort 1,1 Millionen Menschen ermordet worden waren.

Schätzung der Opferzahlen:



__________________________________________________
Zum Schluss möchte ich selbst noch etwas sagen.
Schon vor vielen Jahren erfuhr ich vom Holocaust während des Zweiten Weltkrieges, doch damals verstand ich es einfach nicht.
Das tu ich heutzutage auch nicht, wenn ich über das Thema lese. Ich verstehe einfach nicht,
wie die Menschen so ein Verbrechen begehen konnten, das das Leben vieler Menschen opferte. Ich finde es schrecklich, dass wir Menschen so weit gesunken waren,
um so etwas Schreckliches, Grauenvolles zu begehen.
Und auch in letzter Zeit beschäftigt mich das Thema sehr, da wir die Zeit Hitlers im Moment im Geschichtsunterricht behandeln.
Obiger Artikel war eine Hausaufgabe, einen Aufsatz über den Holocaust zu schreiben.
Da ich finde, dass dies ein sehr wichtiger Bestandteil der europäischen Geschichte ist, und ich der Meinung bin, dass auch ihr informiert sein solltet,
habe ich den Text ein wenig umgeändert und jetzt veröffentlicht. Ich hoffe, das ist okay so.
Doch wie man sagt, lernt man aus der Geschichte, die Geschichte ist einem der beste Lehrmeister. Der Holocaust hat uns gezeigt,
dass so etwas nie, nie mehr passieren darf und dass es jetzt an unserer Generation liegt, nicht noch mehr Leid auf der Welt zu verursachen.
Diese Menschen, die damals starben, sind 6 Millionen zu viel. Doch heute können wir sie als Helden bezeichnen, als Märtyrer,
die für ihren Glauben starben, und wir sollten sie ehren.

In Gedenken an die Opfer des Holocaust


Quellen:
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BeitragThema: Re: Der Holocaust   Der Holocaust Icon_minitime10.09.12 19:52

Wir haben das Thema auch gerade in Geschichte.
Zwar nicht so detailliert, aber im Grunde genommen bestärkt der Artikel nur das, was unser Geschichtslehrer uns erzählt. (Macht ja auch Sinn. o.O)
Ich finde das alles unvorstellbar und hoffe, dass sowas nie wieder passiert.
Wie kann nur jemand auf die Idee kommen, dass Juden 'schlechter' sind als Deutsche? o.O
Außerdem hat Hitler ja den Sozialdarwinismus einfach nur falsch interpretiert - oder wollte ihn falsch interpretieren.

PS: Aber wie immer gut geschrieben. *-*
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BeitragThema: Re: Der Holocaust   Der Holocaust Icon_minitime10.09.12 20:52

ich habe über das thema einen vortrag gehalten und jetzt reden wir in geschichte über die zeit danach..

also uhm ich weiß nicht mehr ob das genau stimmt aber ich hab das mal in einer doku gesheen.. das hitlers mom gestorben ist und der wollte glaub ich maler werden aber der chef da war ein jude und der meinte halt zu hitler er könne kein maler werden und von da an staute sich der hass langsam auf...

aber an sich o.o ich finds einfach nur heftig , ich weiß nicht was passiert wäre wenn die menschen hitler schon damals am anfang durchschaut hätten..


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BeitragThema: Re: Der Holocaust   Der Holocaust Icon_minitime17.10.12 1:01

Zu Stern:
Ja, das haben wir mal in der Schule in einem Film gesehen.
Einmal war
• Der Arzt von Hitlers Mutter Jude, sie starb an Krebs und er konnte sie nicht retten
• und später wollte Hitler Kunst studieren, die meisten Professoren waren Juden.
Ihnen gab er die Schuld, die ganzen Prüfungen nicht bestanden zu haben.

Außerdem verstehe ich nicht, wie ein Österreicher in Deutschland an die Macht kommt und . . . Deutschland
von Ausländern und in irgendeiner Weise anderen Menschen, sei es Hautfarbe, Sexualität, Religion, Nationalität, politischen Ansichten
"reinwaschen".
Das ist irgendwie paradox.
Hitler selbst entsprach nicht einmal der damaligen Vorstellung der Herrenrasse (blondes Haar, blaue Augen . . .)

Und, danke, Sommer. :)

~Abend
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