Ich weiß, ich bin kein Reporter. Aber diese Nachricht hat mich entsetzt. Und da hier niemand darüber geschreiben hat, habe ich beschlossen es zu tun.
Am zerstörten Atomkraftwerk Fukuschima in Japan wurde zischen den
Reaktorblöcken 1 und 2 an einem Rohr eine Strahlung von über 10 Sievert gemessen.
Schon bei einem Sievert steigt das Risiko an Krebs zu erkranken um 10% und bei einigen Menschen führen schon 0,1 Sievert zu Kopfschmerzen und erbrechen.
Die Strahung war wahrscheinlich noch höher, laut des Betreibers Tepco könnte man nichts genaueres feststellen, da das Messegerät nur bis 10 Sievert geht. Genauere Messungen sind geplant.
Meine Meinung:
Ich finde es einfach schrecklich wie viel in Japan verheimlicht wird. Tepco versucht alles ins Gute zu drehen. Die Strahung, die jetzt gemessen wurde ist bestimmt nicht neu. Seit über vier Monaten schon tritt sie aus.